Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Logo Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e. V.
Caritasverband
Westerwald-Rhein-Lahn e. V.
  • Start
  • Karriere
    • Jobbörse
    • Was wir für Sie tun!
    • Ausbildung Pflege
    • Ausbildung Heilerziehungspflege
    • Freiwilligendienste
    • Arbeit in der Pflege
    • Soziale Arbeit
    • Mitarbeitervertretung
    Close
  • Hilfe und Beratung
    • Menschen in schwierigen Situationen
    • Anziehpunkte
    • Kur
    • Migration/Flüchtlinge
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Sozialberatung
    • Wohnungslosigkeit
    • Wohngemeinschaft für wohnungslose junge Männer
    • Wohnraumsicherung
    • Housing First
    • Sucht
    • Kinder, Jugendliche und Familien
    • Lebens-, Ehe- und Paarberatung
    • Familie und Erziehung
    • Anziehpunkte
    • Schwangerschaftsberatung
    • Wunschgroßeltern
    • Kinderschutzdienst
    • Kita-Sozialarbeit
    • Angebote für Kinder und Jugendliche
    • Schulsozialarbeit
    • Integrative KiTa St. Franziskus
    • Katharina-Kasper-Schule
    • Kur
    • Secondhandläden
    • Sozialraumprojekt Lahnstein
    • Gesetzliche Betreuung
    • Tagespflege Guckheim
    • Pflege zu Hause
    • Caritas-Sozialstationen
    • Sozialstation Lahnstein-Braubach
    • Sozialstation Montabaur-Wallmerod
    • Sozialstation Nassau
    • Sozialstation Westerburg-Rennerod
    • Sozialstation Wirges-Selters-Kannenbäckerland
    • Gemeindeschwester plus
    • Pflegestützpunkte
    • Entlastungsangebote
    • Essen auf Rädern
    • Wohnen im Altenheim
    • St. Josef Arzbach
    • St. Martin Lahnstein
    • Haus Helena Hachenburg
    • Menschen mit Behinderungen
    • Integrative Kita
    • Bildung
    • Arbeit und Förderung
    • Wohnen
    • Ambulante Hilfen und persönliche Assistenz
    • Tagesstrukturierende Angebote für Senioren
    • Freizeit
    • Religiöse Angebote
    Close
  • Spende und Engagement
    • Caritas-Stiftung
    • Ehrenamt
    • Gemeindecaritas
    • Sozialraumprojekt
    • Freiwilligendienste
    • Spenden
    • Spendenformular
    • Anziehpunkte
    • Wunschgroßeltern
    • Mitglied im Caritasverband
    Close
  • Unser Verband
    • Aufgaben und Ziele
    • Struktur und Leitung
    • Gremien
    • Mitglieder
    • Transparenzbericht
    • Hinweisgeberportal
    • KTK Regional-AG Westerwald-Rhein-Lahn
    • Chronik
    Close
  • Service
    • Adressen
    • Links
    • Sitemap
    Close
  • Aktuelles
    • Presse
    • Termine
    • Ehrenamtsbörse
    • Ukraine-Hilfe
    Close
  • Kontakt
Suche
Home
Filter
  • Start
  • Karriere
    • Jobbörse
    • Was wir für Sie tun!
    • Ausbildung Pflege
    • Ausbildung Heilerziehungspflege
    • Freiwilligendienste
    • Arbeit in der Pflege
    • Soziale Arbeit
    • Mitarbeitervertretung
  • Hilfe und Beratung
    • Menschen in schwierigen Situationen
      • Anziehpunkte
      • Kur
      • Migration/Flüchtlinge
      • Schulden
      • Schwangerschaft
      • Sozialberatung
      • Wohnungslosigkeit
      • Wohngemeinschaft für wohnungslose junge Männer
      • Wohnraumsicherung
      • Housing First
      • Sucht
    • Kinder, Jugendliche und Familien
      • Lebens-, Ehe- und Paarberatung
        • Trennung und Scheidung
      • Familie und Erziehung
        • Trennung und Scheidung
      • Anziehpunkte
      • Schwangerschaftsberatung
      • Wunschgroßeltern
      • Kinderschutzdienst
      • Kita-Sozialarbeit
      • Angebote für Kinder und Jugendliche
      • Schulsozialarbeit
      • Integrative KiTa St. Franziskus
      • Katharina-Kasper-Schule
      • Kur
    • Secondhandläden
    • Sozialraumprojekt Lahnstein
    • Gesetzliche Betreuung
    • Tagespflege Guckheim
    • Pflege zu Hause
      • Caritas-Sozialstationen
      • Sozialstation Lahnstein-Braubach
      • Sozialstation Montabaur-Wallmerod
      • Sozialstation Nassau
      • Sozialstation Westerburg-Rennerod
      • Sozialstation Wirges-Selters-Kannenbäckerland
      • Gemeindeschwester plus
      • Pflegestützpunkte
      • Entlastungsangebote
      • Essen auf Rädern
    • Wohnen im Altenheim
      • St. Josef Arzbach
        • Unser Haus
        • Pflege und Betreuung
        • Das Caritas-Plus
        • Über Geld redet man
        • Häufig gestellte Fragen
        • Aktuelles
      • St. Martin Lahnstein
        • Leben im Haus
        • Pflege und Betreuung
        • Wichtige Fragen
        • Das Caritas-Plus
        • Aktuelles
      • Haus Helena Hachenburg
        • Leben im Haus
        • Pflege und Betreuung
        • Wichtige Fragen
        • Aktuelles
    • Menschen mit Behinderungen
      • Integrative Kita
      • Bildung
        • Schule
          • Unterricht
          • Inklusion
          • Abschluss
          • Ausstattung
          • Deutsch-französische Begegnung
          • Special Olympics
          • Aktuelles
      • Arbeit und Förderung
      • Wohnen
        • St. Marien und Wohnheim Montabaur
        • Edith-Stein-Haus
      • Ambulante Hilfen und persönliche Assistenz
      • Tagesstrukturierende Angebote für Senioren
      • Freizeit
      • Religiöse Angebote
  • Spende und Engagement
    • Caritas-Stiftung
    • Ehrenamt
    • Gemeindecaritas
      • Sozialraumprojekt
    • Freiwilligendienste
    • Spenden
      • Spendenformular
    • Anziehpunkte
    • Wunschgroßeltern
    • Mitglied im Caritasverband
  • Unser Verband
    • Aufgaben und Ziele
    • Struktur und Leitung
    • Gremien
    • Mitglieder
    • Transparenzbericht
    • Hinweisgeberportal
    • KTK Regional-AG Westerwald-Rhein-Lahn
    • Chronik
  • Service
    • Adressen
    • Links
    • Sitemap
  • Aktuelles
    • Presse
    • Termine
    • Ehrenamtsbörse
    • Ukraine-Hilfe
  • Kontakt
  • Sie sind hier:
  • Start
  • Aktuelles
  • Presse
  • Start
  • Karriere
    • Jobbörse
    • Was wir für Sie tun!
    • Ausbildung Pflege
    • Ausbildung Heilerziehungspflege
    • Freiwilligendienste
    • Arbeit in der Pflege
    • Soziale Arbeit
    • Mitarbeitervertretung
  • Hilfe und Beratung
    • Menschen in schwierigen Situationen
      • Anziehpunkte
      • Kur
      • Migration/Flüchtlinge
      • Schulden
      • Schwangerschaft
      • Sozialberatung
      • Wohnungslosigkeit
      • Wohngemeinschaft für wohnungslose junge Männer
      • Wohnraumsicherung
      • Housing First
      • Sucht
    • Kinder, Jugendliche und Familien
      • Lebens-, Ehe- und Paarberatung
        • Trennung und Scheidung
      • Familie und Erziehung
        • Trennung und Scheidung
      • Anziehpunkte
      • Schwangerschaftsberatung
      • Wunschgroßeltern
      • Kinderschutzdienst
      • Kita-Sozialarbeit
      • Angebote für Kinder und Jugendliche
      • Schulsozialarbeit
      • Integrative KiTa St. Franziskus
      • Katharina-Kasper-Schule
      • Kur
    • Secondhandläden
    • Sozialraumprojekt Lahnstein
    • Gesetzliche Betreuung
    • Tagespflege Guckheim
    • Pflege zu Hause
      • Caritas-Sozialstationen
      • Sozialstation Lahnstein-Braubach
      • Sozialstation Montabaur-Wallmerod
      • Sozialstation Nassau
      • Sozialstation Westerburg-Rennerod
      • Sozialstation Wirges-Selters-Kannenbäckerland
      • Gemeindeschwester plus
      • Pflegestützpunkte
      • Entlastungsangebote
      • Essen auf Rädern
    • Wohnen im Altenheim
      • St. Josef Arzbach
        • Unser Haus
        • Pflege und Betreuung
        • Das Caritas-Plus
        • Über Geld redet man
        • Häufig gestellte Fragen
        • Aktuelles
      • St. Martin Lahnstein
        • Leben im Haus
        • Pflege und Betreuung
        • Wichtige Fragen
        • Das Caritas-Plus
        • Aktuelles
      • Haus Helena Hachenburg
        • Leben im Haus
        • Pflege und Betreuung
        • Wichtige Fragen
        • Aktuelles
    • Menschen mit Behinderungen
      • Integrative Kita
      • Bildung
        • Schule
          • Unterricht
          • Inklusion
          • Abschluss
          • Ausstattung
          • Deutsch-französische Begegnung
          • Special Olympics
          • Aktuelles
      • Arbeit und Förderung
      • Wohnen
        • St. Marien und Wohnheim Montabaur
        • Edith-Stein-Haus
      • Ambulante Hilfen und persönliche Assistenz
      • Tagesstrukturierende Angebote für Senioren
      • Freizeit
      • Religiöse Angebote
  • Spende und Engagement
    • Caritas-Stiftung
    • Ehrenamt
    • Gemeindecaritas
      • Sozialraumprojekt
    • Freiwilligendienste
    • Spenden
      • Spendenformular
    • Anziehpunkte
    • Wunschgroßeltern
    • Mitglied im Caritasverband
  • Unser Verband
    • Aufgaben und Ziele
    • Struktur und Leitung
    • Gremien
    • Mitglieder
    • Transparenzbericht
    • Hinweisgeberportal
    • KTK Regional-AG Westerwald-Rhein-Lahn
    • Chronik
  • Service
    • Adressen
    • Links
    • Sitemap
  • Aktuelles
    • Presse
    • Termine
    • Ehrenamtsbörse
    • Ukraine-Hilfe
  • Kontakt
  • Link kopieren
  • Bookmark
  • Print
  • E-Mail
Schließen

Artikel per E-Mail weiterempfehlen

Vielen Dank für die Weiterempfehlung!

Teilen
Facebook
X-Twitter
Pressemitteilung Montabaur

Caritasverband setzt auf "Pflege ganz aktiv"

Der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn hat sich nicht weniger vorgenommen, als eine Revolution in der ambulanten Pflege! In Kooperation mit den Pflegekassen, federführend mit der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, fiel jetzt der Startschuss für das innovative Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“.

Erschienen am:

17.08.2022

Herausgeber:
Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e. V.
Pressestelle
Bahnallee 16
56410 Montabaur
presse@(BITTE ENTFERNEN)cv-ww-rl.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Die Vertreterinnen und Vertreter der Landespflegekassen, der Ministerien und des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn im Kuppelsaal von Schloss Montabaur.Gaben gemeinsam im Kuppelsaal von Schloss Montabaur den Startschuss für das Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“: Vertreterinnen und Vertreter der Landespflegekassen, der Ministerien und des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn. Mit dabei waren unter anderem die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet (4. von links), die Erste Beigeordnete des Westerwaldkreises, Gabriele Wieland (3. von rechts), die Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, Dr. Martina Niemeyer (3. von links), Caritasdirektorin Stefanie Krones (6. von links) sowie Joachim Speicher (7. von rechts), Abteilungsleiter Soziales und Demografie vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie.Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz

Die Landesverbände der Pflegekassen in Rheinland-Pfalz realisieren mit dem Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn das innovative Versorgungsmodell "Pflege ganz aktiv". Seit der Aufnahme erster Gespräche zwischen den Gesundheitspartnern im Jahr 2021 bestand die Zielsetzung, ein Modell individualisierter Altenpflege zu ermöglichen. Dabei koordiniert ein Versorgungsteam vor Ort ein bedarfsgerechtes Unterstützungsangebot über ein regionales Netzwerk. Das Kernanliegen ist, die Autonomie pflegebedürftiger Menschen zu fördern und einen längeren Verbleib in der eigenen Häuslichkeit zu ermöglichen.

Das zunächst auf zwei Jahre befristete Versorgungsmodell basiert im Bereich der Pflegeversicherung nicht länger auf der Abrechnung von langfristig vertraglich festgelegten konkreten Einzelleistungen im Rahmen von Leistungskomplexen, sondern auf einer pauschalen Stundenvergütung. Damit gewinnt der pflegebedürftige Mensch mehr Kompetenzen und Autonomie über seine Versorgung und kann erforderliche Leistungen anhand des individuellen Bedarfs selbstbestimmt zusammenstellen.

Die Pflegekraft kann situationsorientierter im Rahmen ihrer fachlichen Kompetenzen entscheiden, welche Unterstützungsmaßnahme sinnvoll und aktivierend wirksam ist. Ein ganzheitlicher und aktivierender Ansatz: eben "Pflege ganz aktiv".

Im Bereich der Häuslichen Krankenpflege in Rahmen der Krankenversicherung erfolgt die Vergütung innerhalb des Versorgungsmodells zukünftig in Form einer Monatspauschale, durch die alle behandlungspflegerischen Leistungen des jeweiligen Monats abgegolten sind.

Bei allen Vereinbarungspartnern wird durch die vereinfachte Abrechnungssystematik und Rechnungsstellung Bürokratie abgebaut. Die aufwändige Differenzierung nach Leistungskomplexen oder einzelnen Positionen sowie deren entsprechende Dokumentation auf dem Leistungsnachweis entfällt weitgehend. Auf diesem Wege können Kapazitäten für die Versorgung pflegebedürftiger Menschen freigesetzt und die Zeit der Pflegekräfte gewinnbringend für die Menschen vor Ort genutzt werden. Zudem steht eine Steigerung der Versorgungsqualität durch nahtlose Übergänge im Fokus.

Die Gesundheitspartner trafen sich jetzt im Kuppelsaal des Schloss Montabaur zum Start des Versorgungsmodells und diskutierten weitere Fragen und die nächsten Schritte.

Stimmen der Beteiligten zum Versorgungsmodell "Pflege ganz aktiv":

Stefanie Krones, Caritasdirektorin, Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e. V. "Wir sind uns bewusst, dass wir die Chance erhalten, ein Modell zu erproben für eine zukunftsfeste Versorgung pflegebedürftiger Menschen in unserer Region, dass unsere Erkenntnisse aber auch beispielgebend sein können für andere Kommunen in Rheinland-Pfalz und bundesweit darüber hinaus. Wir machen uns auf den Weg, dem Beispiel des niederländischen Buurtzorg-Modells folgend, uns den großen, noch zu beantwortenden Fragen des demografischen Wandels in Bezug auf die Lebensqualität im Alter und bei Pflegebedürftigkeit zu nähern: allen pflegebedürftigen Menschen auch zukünftig eine Versorgung von hoher Qualität anbieten zu können und den Pflegekräften eine attraktive, zufrieden stellende Berufsausübung zu ermöglichen."

Dr. Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse: "Wir freuen uns über den Start des innovativen Versorgungsmodells im Sinne der Pflegebedürftigen, ihrer Familien sowie der Pflegekräfte gleichermaßen. Sie alle profitieren und stehen hierbei im Mittelpunkt. Sei es durch den Bürokratieabbau, der zugleich neue Flexibilität für das Pflegepersonal schafft oder durch ein Plus an Selbstbestimmung und die Möglichkeit zum längeren Verbleib in der gewohnten Häuslichkeit. Unser Dank gilt allen Beteiligten für das gute Zusammenwirken zur Schaffung eines neuen Versorgungsmodells mit Leuchtturmcharakter."

Martin Schneider, Leiter der vdek-Landesvertretung Rheinland-Pfalz: "Die Ersatzkassen in Rheinland-Pfalz unterstützen das innovative Versorgungsmodell, mit dem Ziel, die pflegerische Versorgung weiter zu verbessern und zukunftsfest zu machen. Gerade auch im ländlichen Raum müssen wir neue Wege finden, der demografischen Entwicklung zu begegnen, um den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen gerecht zu werden. Das bedeutet vor allem, Selbstständigkeit zu erhalten und einen längeren Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen."

Sozialminister Alexander Schweitzer: "Passgenaue Unterstützung für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen ist nötiger denn je, nicht zuletzt unter anhaltenden Pandemiebedingungen. Die Möglichkeit, Pflegeleistungen zeitbezogen abzurufen, ohne die komplizierte Vereinbarung aller Einzelleistungen, leistet hier einen wichtigen Beitrag. Der damit verbundene Bürokratieabbau entlastet zudem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Pflegedienste und setzt Ressourcen frei, die dann für die eigentliche Pflege zur Verfügung stehen. Ich wünsche dem Projekt viel Erfolg und bedanke mich für das Engagement, dieses Modell auf den Weg zu bringen."

Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit: "Ich gratuliere den gesetzlichen Krankenkassen und dem Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. zu diesem Modellprojekt und wünsche allen Beteiligten ein gutes Gelingen. Wir sehen hier, welche Möglichkeiten und Chancen eine am Patienten orientierte Versorgung in Zukunft haben kann. Die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Patientinnen und Patienten entscheiden über die Art und den Umfang der Leistungserbringung. Das zusammen mit einem deutlichen Mehr an Flexibilität und weniger Bürokratie führen idealerweise zu einer größeren Zufriedenheit bei beiden, den Pflegebedürftigen und den Pflegekräften. Besonders hervorheben möchte ich, dass sich alle rheinland-pfälzischen Krankenkassenverbände am Modellprojekt beteiligen und nach meinem Eindruck gute Budgetlösungen gefunden haben. Wenn sich das Modell bewährt, gibt es hoffentlich auch eine Ausweitung auf andere Regionen in Rheinland-Pfalz."

  • Ansprechperson
Stefanie Krones
Stefanie Krones
Caritasdirektorin
+49 2602 16 06 11
+49 2602 16 06 80
+49 2602 16 06 11
+49 2602 16 06 80
+49 2602 16 06 80
stefanie.krones@(BITTE ENTFERNEN)cv-ww-rl.de
Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V.
Caritas-Zentrum
Bahnallee 16
56410 Montabaur

Weitere Informationen zum Thema

Multimedia

Galerie

Das Schloss Montabaur bot die passende Kulisse für die Auftaktveranstaltung von "Pflege ganz aktiv". (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Die Gäste trafen sich im Hof von Schloss Montabaur. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Das Schloss Montabaur bot die passende Kulisse für die Auftaktveranstaltung von "Pflege ganz aktiv".

Eins der Ziele der Verantwortlichen ist es, die Zufriedenheit der pflegebedürftigen Personen zu steigern und ihre häusliche Pflegesituation langfristig(er) zu stabilisieren. Das Team der Caritas-Sozialstation Westerburg-Rennerod ist hochmotiviert, dies umzusetzen. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Das Team der Caritas-Sozialstation Westerburg-Rennerod im Schlosshof. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Eins der Ziele der Verantwortlichen ist es, die Zufriedenheit der pflegebedürftigen Personen zu steigern und ihre häusliche Pflegesituation langfristig(er) zu stabilisieren. Das Team der Caritas-Sozialstation Westerburg-Rennerod ist hochmotiviert, dies umzusetzen.

Im Rahmen der Veranstaltungen auf Schloss Montabaur fand ein reger Austausch unter den Gästen statt.  (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Gabriele Wieland im Gespräch mit Volker Schwarz. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Im Rahmen der Veranstaltungen auf Schloss Montabaur fand ein reger Austausch unter den Gästen statt.

Sehen der Umsetzung des Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“ mit Spannung entgegen: Martin Hein (links) und Volker Schwarz, Pflegedienstleitung der Caritas-Sozialstation Westerburg-Rennerod. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Martin Hein und Volker Schwarz, Pflegedienstleitung der Caritas-Sozialstation Westerburg-Rennerod. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Sehen der Umsetzung des Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“ mit Spannung entgegen: Martin Hein (links) und Volker Schwarz, Pflegedienstleitung der Caritas-Sozialstation Westerburg-Rennerod.

Der Startschuss für das Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“: So mancher wollte den besonderen Moment per Handykamera festhalten. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Ein Gast hält die Veranstaltung mit dem Handy fest. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Der Startschuss für das Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“: So mancher wollte den besonderen Moment per Handykamera festhalten.

Will gemeinsam mit ihrem Team neue, beispielgebende und zukunftsweisende Wege in der häuslichen Unterstützung pflegebedürftiger Menschen durch die ambulante Pflege einläuten: Claudia Brockers, Abteilungsleiterin Ambulante Pflege beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Claudia Brockers, Abteilungsleiterin Ambulante Pflege beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Will gemeinsam mit ihrem Team neue, beispielgebende und zukunftsweisende Wege in der häuslichen Unterstützung pflegebedürftiger Menschen durch die ambulante Pflege einläuten: Claudia Brockers, Abteilungsleiterin Ambulante Pflege beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn.

Caritasdirektorin Stefanie Krones freut sich über die Chance, ein Modell für eine zukunftsfeste Versorgung pflegebedürftiger Menschen erproben zu dürfen. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Caritasdirektorin Stafnie Krones. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Caritasdirektorin Stefanie Krones freut sich über die Chance, ein Modell für eine zukunftsfeste Versorgung pflegebedürftiger Menschen erproben zu dürfen.

Die Erste Beigeordnete des Westerwaldkreises, Gabriele Wieland, begrüßte die Gäste in der Kreisstadt Montabaur.  (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Die Erste Kreisbeigeordnete des Westerwaldkreises, Gabriele Wieland. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Die Erste Beigeordnete des Westerwaldkreises, Gabriele Wieland, begrüßte die Gäste in der Kreisstadt Montabaur.

Dr. Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse, freute sich über den Start des innovativen Versorgungsmodells im Sinne der Pflegebedürftigen, ihrer Familien sowie der Pflegekräfte gleichermaßen. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Dr. Martina Niemeyer, die Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland am Rednerpult. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Dr. Martina Niemeyer, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse, freute sich über den Start des innovativen Versorgungsmodells im Sinne der Pflegebedürftigen, ihrer Familien sowie der Pflegekräfte gleichermaßen.

Trotz Urlaub ließ es sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet nicht nehmen, bei der Veranstaltung in Montabaur dabei zu sein.  (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Trotz Urlaub ließ es sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet nicht nehmen, bei der Veranstaltung in Montabaur dabei zu sein.

Zahlreiche Gäste waren der Einladung zur Auftaktveranstaltung für das innovative Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“ auf Schloss Montabaur gefolgt. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Die Gäste sitzen im Kuppelsaal von Schloss Montabaur. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Zahlreiche Gäste waren der Einladung zur Auftaktveranstaltung für das innovative Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“ auf Schloss Montabaur gefolgt.

Die Gäste im Kuppelsaal von Schloss Montabaur folgten interessiert den Ausführungen. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Ein Blick in den Kuppelsaal von Schloss Montabaur. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Die Gäste im Kuppelsaal von Schloss Montabaur folgten interessiert den Ausführungen.

Unterzeichneten symbolisch die Kooperation für "Pflege ganz aktiv": (von links) Caritasdirektorin Stefanie Krones, die Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, Dr. Martina Niemeyer, und Sigrid Hansen, Referatsleiterin Pflege beim Verband der Ersatzkassen (vdek) Rheinland-Pfalz. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Stefanie Krones, Dr. Martina Niemeyer und Sigrid Hansen stehen vor dme Publikum. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Unterzeichneten symbolisch die Kooperation für "Pflege ganz aktiv": (von links) Caritasdirektorin Stefanie Krones, die Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, Dr. Martina Niemeyer, und Sigrid Hansen, Referatsleiterin Pflege beim Verband der Ersatzkassen (vdek) Rheinland-Pfalz.

Im Schlosshof kamen die Vertreterinnen und Vertreter der Landespflegekassen, der Ministerien und des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn zum gemeinsamen Erinnerungsfoto zusammen. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Die Vertreterinnen und Vertreter der Landespflegekassen, der Ministerien und des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn im Hof von Schloss Montabaur. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Im Schlosshof kamen die Vertreterinnen und Vertreter der Landespflegekassen, der Ministerien und des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn zum gemeinsamen Erinnerungsfoto zusammen.

Gaben gemeinsam im Kuppelsaal von Schloss Montabaur den Startschuss für das Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“: Vertreterinnen und Vertreter der Landespflegekassen, der Ministerien und des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn. Mit dabei waren unter anderem die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet (4. von links), die Erste Beigeordnete des Westerwaldkreises, Gabriele Wieland (3. von rechts), die Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, Dr. Martina Niemeyer (3. von links), Caritasdirektorin Stefanie Krones (6. von links) sowie Joachim Speicher (7. von rechts), Abteilungsleiter Soziales und Demografie vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz) Die Vertreterinnen und Vertreter der Landespflegekassen, der Ministerien und des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn im Kuppelsaal von Schloss Montabaur. (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. / Olaf Nitz)

Pflege ganz aktiv

Gaben gemeinsam im Kuppelsaal von Schloss Montabaur den Startschuss für das Versorgungsmodell „Pflege ganz aktiv“: Vertreterinnen und Vertreter der Landespflegekassen, der Ministerien und des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn. Mit dabei waren unter anderem die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet (4. von links), die Erste Beigeordnete des Westerwaldkreises, Gabriele Wieland (3. von rechts), die Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, Dr. Martina Niemeyer (3. von links), Caritasdirektorin Stefanie Krones (6. von links) sowie Joachim Speicher (7. von rechts), Abteilungsleiter Soziales und Demografie vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie.

Facebook
nach oben

Hilfe und Beratung

  • In schwierigen Situationen
  • Kinder, Jugendliche, Familien
  • Gesetzliche Betreuung
  • Pflege zu Hause
  • Wohnen im Altenheim
  • Menschen mit Behinderungen
  • Katharina-Kasper-Schule
  • Integrative Kita Wirges

Spende und Engagement

  • Familienstiftung
  • Ehrenamt
  • Gemeindecaritas
  • Spenden
  • Mitgliedschaft
  • Wunschgroßeltern

Arbeitsplatz Caritas

  • Arbeitgeber Caritas
  • Jobbörse
  • Freiwilligendienste

Der Verband

  • Aufgaben und Ziele
  • Struktur und Leitung
  • Gremien
  • Hinweisgeberportal
  • Chronik

Aktuelles

  • Presse
  • Termine

Service

  • Adressen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas-westerwald-rhein-lahn.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas-westerwald-rhein-lahn.de/impressum
Copyright © Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. 2025