Seelsorge für Menschen mit Behinderungen
Viele Bedürfnisse und Wünsche äußern die behinderten Klienten und ihre Angehörigen:
Die Menschen bestimmen mit ihren Wünschen und Anregungen das religiöse Leben vor Ort mit.
Orte kirchlichen Lebens sind:
Am besten kann man das Brückenmodell am Bild einer Brücke erklären:
Es gibt zwei Seiten, auf denen die Brücke aufliegt. Das sind die Einrichtungen und Dienste des Caritasverbandes und die Kirchengemeinden. Zur Brücke gehören auch die Brückenköpfe - hier liegt die Brücke auf. Die Brückenköpfe haben eine tragende Bedeutung. Bei uns sind es Personen: jeweils eine Person aus der Einrichtung und eine Person aus der katholischen und an einigen Standorten auch aus der evangelischen Kirchengemeinde.
Die Brücke selbst verbindet. Auf der Brücke ist im Idealfall Leben. Für uns heißt das: Planungen von Gemeinden und Einrichtungen zusammenbringen, im Gespräch und in Verbindung bleiben. Dies geht bis zum gegenseitigen Helfen, Unterstützen und Ergänzen. Am Brückenmodell wird die Bedeutung der Einrichtungen und Dienste des Caritasverbandes als Ort kirchlichen Lebens für die Pfarrei deutlich.
Personen und Orte finden Sie auf der beigefügten Karte in der rechten Spalte unter Brückenköpfe.