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Menschen mit Behinderung Wohnen & Betreuen

Caritas Wohnen und Assistenz Westerwald

Ziel von Caritas Wohnen und Assistenz ist es, Menschen mit Behinderungen Heimat zu geben. Im Westerwald gibt es ein Haus in Höhr-Grenzhausen und ein Haus in Montabaur.

Wohnheim St. Marien in Höhr-Grenzhausen

Caritas-Wohnheim St. Marien Höhr-Grenzhausen

1990 wurde das ehemalige Krankenhaus und spätere Altenheim als Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen in Höhr-Grenzhausen eröffnet. In den Jahren 1995/96 wurde das Angebot um sechs Plätze in einer Aussenwohngruppe ergänzt.

Das Haus bietet 31 Plätze verteilt auf vier Wohngruppen. Jede Wohngruppe verfügt neben den Zimmern (23 Einzel- und 4 Doppelzimmer) über einen Gemeinschaftsraum mit Küche. Neben dem Begegnungsraum im Erdgeschoss, der Platz zum Feiern, größere Gruppenaktivitäten oder Kinovorstellungen bietet, steht auch ein Physiotherapieraum zur Verfügung. Über einen Aufzug können alle Stockwerke barrierefrei erreicht werden.

Die Außenanlage der Einrichtung lädt an sonnigen Tagen dazu ein, freie Zeit am Brunnen oder auf der Wiese zu verbringen. 

Haus am Quendelberg in Montabaur

Ende März 2017 wurde das neue Wohnheim in Montabaur in der Koblenzer Straße 4 von den ersten Bewohnern bezogen. Das Haus bietet 24 Menschen mit Behinderung eine neue Heimat mitten in der Stadt Montabaur.

Die Wohngemeinschaft mit umfassendem Leistungsangebot ist selbst gewählter Lebensmittelpunkt von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und gibt den dort lebenden Frauen und Männern Vertrauen und Sicherheit. Wohnen, sich zu Hause fühlen, ist wesentlicher Bestandteil von Lebensqualität. Die Wohngemeinschaft bietet Kommunikations- und Begegnungsmöglichkeiten, Platz zur Entfaltung sowie Rückzugsmöglichkeit und Privatsphäre.

Die Förderung der Selbsthilfepotentiale und damit der Selbstbestimmung und die Orientierung am Normalisierungsprinzip, sind wichtige Leitlinien der Betreuung. Sie begünstigen die Teilhabe an der Gemeinschaft und die Inklusion im gesellschaftlichen Umfeld und fördern damit die Entwicklung von Selbstvertrauen und Lebensfreude. Bewohnerinnen und Bewohner sollen in den Caritas-Wohngemeinschaften erfahren, dass sie Teil der Gemeinschaft und der Gemeinde sind und dass sie Einfluss auf ihr Lebensumfeld nehmen können.

  • Leben im Haus
  • Bewohner
  • Betreuung
  • Teilhabe
  • Kosten
Leben im Haus
Menschen mit Behinderung Wohnen und Betreuen

Leben im Haus

Erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung und anderen Beeinträchtigungen leben im Haus St. Marien und im Haus am Quendelberg. Die Wohnangebote stehen vor allem Beschäftigten der nahegelegenen Caritas-Werkstätten offen. Die Wohnheime sind aber auch ein zu Hause für die Menschen, die aus den Werkstätten ausgeschieden sind.

Wir bieten: eine individuell ausgerichtete Betreuung, Förderung, Versorgung und Pflege in überschaubaren Wohngruppen, differenzierte Begleitung und Hilfen für die persönliche Lebensgestaltung, interne und externe Freizeiten, religiöse Angebote, gezielte pädagogische Unterstützung und pflegerische Versorgung, Organisation haus- und fachärztlicher Versorgung und die Organisation erforderlicher therapeutischer Unterstützung.

Das christliche Leben in unseren Einrichtungen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. In Anlehnung an den christlichen Jahreskreis bieten die Caritas-Wohnheime unterschiedliche religiöse Angebote.

Heimbeirat​​​​​​ 

Die Heimbeiräte der Caritas-Wohnheime sind erste Anlaufstelle für Wünsche, Anregungen und Kritik der Klienten. In regelmäßigen Sitzungen unter Beteiligung der Einrichtungsleitung setzen sich diese Gremien u.a. auch für die Teilhabemöglichkeiten innerhalb der Einrichtung aber auch im Quartier der Städte und Verbandsgemeinden der Wohneinrichtungen ein. 

Auch die Mitverantwortung und Mitwirkung der Angehörigen und Sorgeberechtigten sind über die Mitarbeit im Heimbeirat möglich. Der Heimbeirat organisiert und gestaltet die einrichtungsinternen Veranstaltungen und Feste in Zusammenarbeit mit den Planungsverantwortlichen mit. 

Ansprechpartner des Heimbeirates ist: ….

Bewohner
Menschen mit Behinderung Wohnen

Betreute Menschen

Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht der auf Hilfe und Begleitung angewiesene Mensch, den wir in seiner Ganzheitlichkeit sehen und respektieren. Was wir tun und wie wir es organisieren, richtet sich danach aus. Menschen mit Behinderung dürfen Menschlichkeit, Güte und Respekt in der Begegnung mit uns erwarten.

Behinderung ist für uns nicht Krankheit oder Defizit, sondern Bedingung des Lebens. Zum Menschsein gehört Glück und Leid ebenso wie Gesundheit, Krankheit, Leben und Tod. Wir sehen nicht schwerpunktmäßig das Anderssein durch die Behinderung, sondern die Gemeinsamkeit der Menschen und ihre Einmaligkeit. 

Lebensqualität, Lebenszufriedenheit hat für uns einen hohen Stellenwert. Insofern gestalten wir im Rahmen unseres Betreuungsauftrages für unsere Klienten Heimat, einen Ort zur Lebensentfaltung, und begleiten und unterstützen sie entsprechend ihren Bedürfnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Jeder Mensch wird in seiner individuellen Persönlichkeit respektiert und angenommen. Wir begleiten und betreuen Menschen aller Konfessionen und ethnischer Gruppen auf ihrem Lebensweg und setzen uns aktiv für ihre Teilhabe und Inklusion in den Gemeinden ein. 

Für Urlaub und Freizeit werden mit den Klienten zusammen attraktive Möglichkeiten entwickelt und angeboten. Hierbei sind unsere guten Kontakte zu lokalen Gruppen und Vereinen sehr hilfreich. Unsere Freizeitaktivitäten und die speziellen Angebote sind auch offen für Personen, die von anderen unserer Angebote noch keinen Gebrauch machen. 

Im Rahmen der Qualitätssicherung und -verbesserung kommt auch das Instrument der regelmäßigen Klienten-Befragung zum Einsatz. Mitsprache der Klienten ist unmittelbar oder dort, wo dies nicht möglich ist, durch einen Beirat oder ein vergleichbares Gremium gewährleistet.

Die Angebote im zweiten Lebensbereich (Arbeit, Förderung, Tagesstruktur) ergänzen die Arbeit der Abteilung Ambulante Hilfen-Bildung-Wohnen. 

Angehörige und Sorgeberechtigte
Angehörige und Sorgeberechtigte sind wichtige Partner in unserer Arbeit. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist für uns ein wesentliches Kennzeichen professioneller Arbeit und wirkt sich positiv auf die Lebensqualität unserer Klienten aus. Die Mitwirkung von Angehörigen und Sorgeberechtigten in Gremien und Beiräten wird von uns deshalb begrüßt und gefördert. 

Betreuung
Menschen mit Behinderung Wohnen

Betreuung

Die Mitarbeiter bemühen sich intensiv darum, über die reine Versorgung hinaus Ressourcen zu fördern oder zu erhalten und in ihrer Arbeit pädagogische Schwerpunkte zu setzen.

Grundlage und jährliches Ergebnis der pädagogischen Arbeit sind die Ziele, Maßnahmen und Ereignisse der Betreuung, die sich aus den Wünschen des Klienten und seinen individuellen Ressourcen ergeben und im Teilhabeplan ihren Niederschlag finden. 

Die Caritas-Wohnheime Westerwald fassen den Teilhabeplan als Mittel der Betreuungsplanung auf. Dieser dient also nicht nur zur Dokumentation, sondern ist auch ein Instrument der Reflexion und Qualitätssicherung. 

Pädagogische Betreuung
Das Betreuungspersonal begleitet die Bewohner in der alltäglichen Lebensführung, fördert und strukturiert lebenspraktische Verrichtungen, assistiert bei der Entwicklung des eigenen Lebensstils und achtet dabei auf die Behebung von Spannungen der Klienten untereinander. Er begleitet und berät in persönlichen Angelegenheiten und leistet Hilfe bei der Verwendung klienteneigenen Geldes. Das Zusammenleben mit einer Vielzahl anderer Menschen mit unterschiedlichsten Eigenheiten und Fertigkeiten verlangt von den Mitarbeitern fortwährende Moderation bei der Gestaltung sozialer Beziehungen. 

Ziel dabei ist die Förderung des Zusammenlebens mit den anderen Klienten und der Toleranz. Jeder Klient soll einen Platz innerhalb der Gemeinschaft finden, gleichzeitig aber im Wunsch nach Individualität und Abgrenzung nicht ausgegrenzt werden. Die Klienten werden gefördert und begleitet bei der Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen und dem gesellschaftlichen Leben. Durch intensive Kommunikation fördern die Mitarbeiter die emotionale und psychische Entwicklung. Sie erschließen eine gemeinsame Kommunikationsebene, um Probleme der Klienten im Umgang mit sich selbst und seelische Auswirkungen einer Behinderung zu bewältigen.

Pflegerische Versorgung 
Zur Erhaltung der Gesundheit wird über die pflegerische Versorgung hinaus auch auf die Entwicklung eines eigenen Gesundheitsbewusstseins hingearbeitet, insbesondere durch Beratung und Anleitung zu gesundheitsförderlicher Lebensweise und zum Umgang mit Erkrankungen und Krankheitsanzeichen. Im Rahmen der pflegerischen Versorgung wird im jeweils notwendigen Maße Assistenz bei der Körperpflege geleistet bis hin zur völligen Übernahme der Pflegeversorgung. Auch bei der Nahrungsaufnahme wird Unterstützung geleistet. Besonderer Wert wird dabei auf die Förderung bzw. den Erhalt der Eigenressourcen und Eigenmotivation des Bewohners gelegt.

Das Betreuungspersonal vermittelt bei Bedarf die erforderlichen medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Hilfen. Dabei wird auf Wünsche und Erfahrungen der Bewohner Rücksicht genommen und die Arztwahl entsprechend ausgerichtet. 

Verpflegung und hauswirtschaftliche Versorgung
Die Verpflegungsleistungen bestehen aus vier Mahlzeiten täglich sowie Getränken zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs. Diätkost wird nach entsprechender ärztlicher Verordnung zubereitet und angeboten. Die Zubereitung und das Herrichten der Speisen erfolgt in den einrichtungseigenen Küchen. Für die Bewohner der Außenwohngruppen werden die Verpflegungsleistungen in Geld erbracht und die Beschaffung und das Zubereiten von Speisen unter pädagogischer Begleitung und Hilfestellung vorgenommen. 

Zu den hauswirtschaftlichen Versorgungsleistungen gehören: das Waschen von persönlicher Bekleidung, Bettwäsche und Handtüchern, die Reinigung von der gesamten Wohnumgebung, also Wohn- und Gemeinschafsräume und Instandhaltungsmaßnahmen. Die Klienten übernehmen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Eigenverantwortung und werden in die Erbringung hauswirtschaftlicher Leistungen einbezogen. Dies geschieht unter pädagogischer Anleitung. 

Teilhabe
Menschen mit Behinderung Wohnen

Teilhabe

Die Leistungen der Caritas-Wohnheime Westerwald verfolgen die Perspektive, durch eine schrittweise Verbesserung der Lebenstüchtigkeit möglichst jedem Bewohner ein Höchstmaß an Lebenserfülltheit zu erschließen.

Die Verwirklichung der Zielsetzung der Caritas-Wohnheime kann nur erfolgversprechend verlaufen, wenn sie vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Integration erfolgt. Die Wohnheime unternehmen daher Anstrengungen, um die Akzeptanz der Einrichtung und der einzelnen Bewohner innerhalb des Gemeinwesens zu festigen und Präsenz zu zeigen. 

Die Einrichtungen erschließen Angebote, damit die Klienten in ihrer Normalität wahrgenommen werden und an den Möglichkeiten und Angeboten ihres Lebensumfeldes teilhaben können. Sehr hilfreich für die Integration sind die guten Kontakte zu ortsansässigen Vereinen, die sich im jährlichen Besuch der Vereinsfeste und in Gegenbesuchen bei eigenen Feiern widerspiegeln. 

Das Haus St. Marien liegt zentrumsnah in Höhr-Grenzhausen. Die Stadt bietet eine gute Infrastruktur mit Haus- und Fachärzten, therapeutischen Praxen, Apotheken und mehreren Einkaufsmöglichkeiten. Viele Vereine und die Nähe zur katholischen Pfarrgemeinde eröffnen den Klienten diverse Möglichkeiten zur Teilhabe und Freizeitgestaltung. Durch eine direkte Busverbindung ist die Großstadt Koblenz gut zu erreichen. 

Die ehrenamtliche Initiative „Treff 90“ der katholischen Pfarrgemeinde lädt alle zwei Wochen zu gemeinsamen Aktivitäten für Menschen mit und ohne Behinderung ein.

Die Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement der Stadt Höhr-Grenzhausen, insbesondere mit der Werkstatt „Barrierefreie Innenstadt“, bietet die Möglichkeit, Wünsche und Bedürfnisse auch von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen bei der Entwicklung der Stadt zu berücksichtigen. Bei regelmäßigen Treffen werden aktuelle und zukünftige Entwicklungen des Quartiers auf Barrierefreiheit und einfache Nutzung geprüft und Änderungs- und Verbesserungsvorschläge erarbeitet und direkt an die zuständigen kommunalen Stellen weitergeleitet. 

Das Wohnheim Montabaur liegt mitten in der Stadt Montabaur - in der Nähe der Pfarrkirche und der Fußgängerzone. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, viele Ärzte und das Krankenhaus sowie der Betrieb Montabaur der Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn sind von dort aus schnell zu erreichen. Montabaur bietet mit vielen Vereinen und einem Hallenbad vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.

Kosten
Menschen mit Behinderung Wohnen und Betreuen

Kosten und Finanzierung

Die Finanzierung der erbrachten Leistungen erfolgt über die Zahlung von Pflegetagessätzen vom zuständigen örtlichen Träger der Eingliederungshilfe. Der Pflegesatz wird in Rechnung gestellt auf der Grundlage der Vergütungsvereinbarung mit dem Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung. Die wird für jede Einrichtung separat festgestellt.

Eingliederungshilfe

§ 53 SGB XII 

  • Personen, die durch eine Behinderung im Sinne von § 2 Abs. 1 Satz 1 wesentlich in ihrer Fähigkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben eingeschränkt oder von einer solchen wesentlichen Behinderung bedroht sind, erhalten Leistungen der Eingliederungshilfe, wenn und solange nach der Besonderheit Aussicht besteht, dass die Aufgabe der Eingliederungshilfe erfüllt werden kann. Personen mit einer anderen körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung können Leistungen der Eingliederungshilfe erhalten.  
  • Von einer Behinderung bedroht sind Personen, bei denen der Eintritt der Behinderung nach fachlicher Erkenntnis mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. Dies gilt für Personen, für die vorbeugende Gesundheitshilfe und Hilfe bei Krankheit nach den §§ 47 und 48 erforderlich ist, nur, wenn auch bei Durchführung dieser Leistungen eine Behinderung einzutreten droht.  
  • Besondere Aufgabe der Eingliederungshilfe ist es, eine drohende Behinderung zu verhüten oder eine Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern und die behinderten Menschen in die Gesellschaft einzugliedern. Hierzu gehören insbesondere, den behinderten Menschen die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen oder zu erleichtern, ihnen die Ausübung eines angemessenen Berufs oder einer sonstigen angemessenen Tätigkeit zu ermöglichen oder sie so weit wie möglich unabhängig von Pflege zu machen.

§ 54 SGB XII 

Leistungen der Eingliederungshilfe sind neben den Leistungen nach den §§ 26, 33, 41 und 55 des Neunten Buches insbesondere:

  • Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung, insbesondere im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht und zum Besuch weiterführender Schulen einschließlich der Vorbereitung hierzu; die Bestimmungen über die Ermöglichung der Schulbildung im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht bleiben unberührt
  • Hilfe zur schulischen Ausbildung für einen angemessenen Beruf einschließlich des Besuchs einer Hochschule
  • Hilfe zur Ausbildung für eine sonstige angemessene Tätigkeit 
  • Hilfe in vergleichbaren sonstigen Beschäftigungsstätten nach § 56
  • Nachgehende Hilfe zur Sicherung der Wirksamkeit der ärztlichen und ärztlich verordneten Leistungen und zur Sicherung der Teilhabe der behinderten Menschen am Arbeitsleben. 

Die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben entsprechen jeweils den Rehabilitationsleistungen der gesetzlichen Krankenversicherung oder der Bundesagentur für Arbeit. 

  • Erhalten behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen in einer stationären Einrichtung Leistungen der Eingliederungshilfe, können ihnen oder ihren Angehörigen zum gegenseitigen Besuch Beihilfen geleistet werden, soweit es im Einzelfall erforderlich ist. 
  • Eine Leistung der Eingliederungshilfe ist auch die Hilfe für die Betreuung in einer Pflegefamilie, soweit eine geeignete Pflegeperson Kinder und Jugendliche über Tag und Nacht in ihrem Haushalt versorgt und dadurch der Aufenthalt in einer vollstationären Einrichtung der Behindertenhilfe vermieden oder beendet werden kann. Die Pflegeperson bedarf einer Erlaubnis nach § 44 des Achten Buches. Diese Regelung tritt am 31.Dezember 2013 außer Kraft.
St. Marien Höhr-Grenzhausen
Blick auf den Garten, wo sich zahlreiche Besucher:innen zum Sommerfest eingefunden haben. Die Menschen sitzen unter weißen Zelten, ein Schild weißt auf eine Saft-Bar hin.
Unter einem großen Zelt haben sich zahlreiche Besucher:innen und Bewohner:innen versammelt und feiern vermutlich einen Gottesdienst, viele halten Gebetsbücher in den Händen.
Im Garten haben sich zahlreiche Personen eingefunden und feiern gemeinsam das Sommerfest. Es wurden Tische, Bänke und Zelte aufgestellt und die Gäste unterhalten sich.
Blick in ein grünes Zelt, wo zwei junge Frauen mit Blumenketten vor einem Salatbuffet stehen und sitzen.
Haus am Quendelberg
Mehrere Bewohner:innen sitzen zusammen an einem gedeckten Tisch und essen.
Blick in einen Aufenthaltsraum mit Tischen und Stühlen. Im Hintergrund steht ein Fernseher auf einer Kommode.
Blick in eine moderne Küche. Auf der Arbeitsfläche liegen viele Brote. In der Küche stehen Kühlboxen auf einem Wagen.
Blick in ein Badezimmer.
Ein Holzbett steht in einem Zimmer, darauf liegt eine grüne Decke mit weißen Punkten.
Mehrere Bewohner:innen und Mitarbeitende hängen ein hölzernes Caritas-Flammenkreuz an der Wand auf.
Einweihung Haus am Quendelberg (17)
Blick auf das Buffet, wo viele Menschen anstehen und sich am Essen bedienen.
Buffet mit einer großen Auswahl an verschiedenstem Fingerfood.
Buffet mit einer großen Auswahl an verschiedenstem Fingerfood.
Ein Mann hält eine Rede an einem Rednerpult. Im Hintergrund steht ein großer Caritas-Aufsteller.
Stadtbürgermeistern Gabi Wieland hält eine Rede. Im Hintergrund steht ein großes Caritas-Banner.
Eine Frau spielt Geige und ein Mann spielt Klavier.
Ein Mann hält eine Rede an einem Rednerpult, neben ihm steht eine Frau. Im Hintergrund steht ein großer Caritas-Aufsteller.
Ein Mann hält eine Rede an einem Rednerpult. Im Hintergrund steht ein großer Caritas-Aufsteller.
Blick in ein großes Zelt, wo zahlreiche Personen an Biertischen zusammensitzen und sich unterhalten.
Auf einem Tisch liegen drei Caritas-Flammenkreuze aus Holz, die von einem Priester mit Weihwasser gesegnet werden.
  • Kontakt
Ines Hümmerich
Ines Hümmerich
Leiterin Caritas Wohnen Assistenz Westerwald
+49 2624 95 43 21
+49 170 9 17 32 24
+49 2624 95 43 10
+49 2624 95 43 21 +49 170 9 17 32 24
+49 2624 95 43 10
+49 2624 95 43 10
ines.huemmerich@(BITTE ENTFERNEN)cv-ww-rl.de
Bahnhofstraße 5
56203 Höhr-Grenzhausen
Matthias Dill
Matthias Dill
Stellv. Einrichtungsleiter
+49 2602 9 16 26 21
+49 160 90 43 06 40
+49 2624 9 16 26 10
+49 2602 9 16 26 21 +49 160 90 43 06 40
+49 2624 9 16 26 10
+49 2624 9 16 26 10
matthias.dill@(BITTE ENTFERNEN)cv-ww-rl.de
Haus am Quendelberg
Koblenzer Straße 4
56410 Montabaur
  • Adresse
  • Ansprechpartner
Blick auf das Caritas-Wohnheim St. Marien in Höhr-Grenzhausen.
Haus St. Marien Höhr-Grenzhausen
+49 2624 95 43 0
+49 2624 95 43 10
+49 2624 95 43 0
+49 2624 95 43 10
+49 2624 95 43 10
cwh-st-marien@(BITTE ENTFERNEN)cv-ww-rl.de
Bahnhofstraße 5
56203 Höhr-Grenzhausen
  • Ines Hümmerich,
    Einrichtungsleiterin
    Tel. (02624) 95 43 0
    ines.huemmerich@cv-ww-rl.de
  • Mathhias Dill,
    Stellv. Einrichtungsleiter
    Tel. (02602) 9 16 26 21
    matthias.dill@cv-ww-rl.de
  • Sandra Weyand
    Verwaltung
    Telefon (02624) 95 43 22
    sandra.weyand@cv-ww-rl.de

  • Adresse
  • Ansprechpartner
Außenansicht vom Haus am Quendelberg.
Haus am Quendelberg Montabaur
+49 2602 9 16 26 0
+49 2602 9 16 26 10
+49 2602 9 16 26 0
+49 2602 9 16 26 10
+49 2602 9 16 26 10
cwh-haq@(BITTE ENTFERNEN)cv-ww-rl.de
Koblenzer Straße 4
56410 Montabaur
  • Ines Hümmerich,
    Einrichtungsleiterin
    Tel. (02624) 95 43 0
    ines.huemmerich@cv-ww-rl.de
  • Mathhias Dill,
    Stellv. Einrichtungsleiter
    Tel. (02602) 9 16 26 21
    matthias.dill@cv-ww-rl.de
  • Birgit Reuter
    Verwaltung
    Telefon (02602) 9 16 26 22
    birgit.reuter@cv-ww-rl.de


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